Bei der Offshore-Entwicklung müssen sich Product Owner regelmässig mit den Teams vor Ort treffen. Denn der direkte Kontakt auf Augenhöhe erleichtert nicht nur den Know-how-Transfer. Er trägt auch wesentlich zur Identifikation mit dem Produkt und dem Hersteller bei und steigert die Arbeitsmotivation.
Um es gleich vorwegzunehmen: Offshore-Entwicklung hat für einen Schweizer Softwarehersteller nichts mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Fernost zu tun. Es geht in erster Linie darum, genügend gute Softwareentwickler verpflichten zu können, um die Einführungszeit neuer Produkte zu verkürzen. Denn wir haben in der Schweiz mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen.
Lesen Sie den gesamten Artikel, geschrieben von Christoph Kölbener, Entwicklungsleiter der Soreco AG.
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